



















Echte Menschen, die anpacken.
Was passiert, wenn sich beim Shooting zur Kampagne der Bauwirtschaft Azubis, Bauleiterinnen oder Bauleiter und Geschäftsführer begegnen – zum ersten Mal, aus unterschiedlichen Betrieben? Dann wird das WIR spürbar.
Sie legen einfach los. Ohne große Worte, aber mit klarer Haltung. Da wird der eigene Helm weitergereicht – weil Sicherheit zählt. Auch, wenn mal jemand seinen vergessen hat. Hinter der Kamera wird gescherzt, um die Anspannung für die Kolleginnen und Kollegen vor der Kamera zu lösen. Dabei entstehen Gespräche über den eigenen Weg in die Bauwirtschaft – direkt, ehrlich, ohne Show.
Wenn dann die Frage kommt: „Was wolltest du schon immer mal bauen?“, sagen fast alle das Gleiche: „Genau das, was ich heute mache.“ Weil der Job Spaß macht. Und weil das Team den Unterschied macht.
Nicht inszeniert. Sondern echt. Das ist #alleswasdiebauWIRtschaft.






























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Wusstest du schon, dass...?
Gelb, Weiß, Blau, Grün – warum sind die Bauhelme bunt?
Weil die Farbe zählt.
Auf vielen Baustellen zeigen die Helmfarben, wer welche Rolle hat – ganz ohne Worte. Weiß steht oft für Bauleitung oder Architekt:innen, Blau für Techniker:innen, Gelb für gewerbliche Fachkräfte, Grün für Sicherheitsbeauftragte. So schafft Farbe Übersicht – und sorgt für mehr Sicherheit und Struktur. Denn wer weiß, mit wem er es zu tun hat, kann besser planen, koordinieren und handeln.
Was entsteht, wenn Baukultur auf Weinkultur trifft?
Raum für Erleben.
Rheinland-Pfalz ist bekannt für seine Weine – und für die Architektur, die sie umgibt. Immer mehr Weingüter investieren in moderne Vinotheken, Besucherzentren und Kellereien, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch beeindrucken. Hier wird nicht einfach nur Wein gelagert oder verkauft – hier wird ein Erlebnis geschaffen, das Architektur und Genuss miteinander verbindet. Ein gutes Beispiel dafür, wie die Bauwirtschaft mitgestaltet, was Regionen ausmacht.
Was hat mehr Schieflage als Pisa – und steht trotzdem stabil?
Ein mittelalterlicher Turm mit Charakter.
In Gau-Weinheim (Rheinland-Pfalz) gibt es einen mittelalterlichen Wehrturm mit besonderem Charakter: Er neigt sich um stolze 5,43° – und ist damit sogar schiefer als der weltberühmte Turm von Pisa, der bei 3,97° liegt. Trotzdem steht er seit Jahrhunderten stabil – mitten im Ort, von Weinbergen umgeben.
Könnte man mit LEGO ein echtes Haus bauen?
Stapelbar? Ja. Dauerhaft? Eher nicht.
Ein kleiner Spielstein hält erstaunlich viel Druck aus – über 4.000 Newton. Doch beim echten Bauen zählt mehr: Feuerbeständigkeit, Wetterresistenz, Maßhaltigkeit und Langlebigkeit sind unverzichtbar. Die kleinen Bausteine fürs Kinderzimmer bringen das nicht mit. Aber sie zeigen: Die Freude am Bauen beginnt oft im Kleinen.Und wer einmal gelernt hat, kreativ zu stapeln, findet später vielleicht auf der Baustelle sein ganz großes Projekt.
Kann man mit dem Autoführerschein auch Bagger fahren?
Sieht ähnlich aus – ist aber etwas ganz anderes.
Der Führerschein Klasse B reicht nicht, um einen Bagger zu bedienen. Für den Straßenverkehr braucht es – je nach Gewicht – oft Klasse L oder T. Und auf der Baustelle
gilt: Wer baggern will, braucht eine spezielle Einweisung oder Ausbildung, zum Beispiel als Baugeräteführer:in. Denn auch wenn’s Spaß macht: Sicherheit hat Vorrang – und Fachwissen ist Pflicht.
Was klingt wie ein Baustellen-Konzert – und ist voller Emotion?
Ein Moment, den man nicht vergisst.
Das Ende der bauma – der weltgrößten Messe für Baumaschinen – ist alles andere als leise. Zum Abschied wird kräftig gehupt: Bagger, Krane, Laster – alle Maschinen geben gleichzeitig ein lautes Signal. Ein hörbares Zeichen dafür, wie viel Herz, Technik und Gemeinschaft im Bau stecken. Denn hier geht’s nicht nur um Maschinen – sondern auch um Menschen, die sie mit Leidenschaft bewegen.
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